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BELIZE

Belize, Juni 2017

Landessprache Englisch, es wird aber auch Spanisch, Maya, Kreolisch und Garifuna gesprochen.

Einwohnerzahl ca. 360`000 und etwa halb so gross wie die Schweiz.

Für uns war Belize eine wunderschöne, saftig grüne Oase. Wir hätten nie gedacht das dieses kleine stückchen Erde so gut gefällt.

Ein Paradies, autentisch und absolut unturistisch, findet man nur wenn man auf Abwege geht. So verschlug es uns in ein kleines Fischerdorf an der traumhaften Karibikküste. Faulenzen, Kokosnüsse ernten und frische coco locos schlürfen, was will man mehr.

Der pure Gegensatz dazu, der Toledo Distrikt. Er verzauberte uns mit wie aus dem Bilderbuch stammenden Maya-Dörfern. Was wir aber nach vielen heissen, stickigen und feuchten Tagen und Nächten nicht dachten, Belize beherbergt auch eine Hochebene welche uns zum abkühlen sehr gelegen kam. Von dort besuchten wir auch die im dichten Jungel liegende fantastische Maya-Stätte Caracol.

Belize hat aber auch einen bemerkenswerten und faszinierenden Kulturenmix.

Da sind die Garifunas mit ihren Rastas und dem Ragga, die Kreolen mit ihrem Brukdown sound, die Mayas mit ihren Flöten und Marimbafon-Musik und nicht zu vergässen die mennonitische Gemeinschaft, die teilweise lebt wie vor 100 Jahren.

Ach ja, Belize beherbergt auch noch zwei Käse produzierende Engländer, die es wirklich schaffen bei 35°, einer enormen Luftfeuchtigkeit, nur mit Topf und Gasherd einige wirklich gute Käsesorten herzustellen.


Unser Rückblick auf Belize

 

Tage: 11                    gefahrene Distanz: 1`228 km

 

Belize ist ein faszinierender Mix aus allem und absolut eine Reise wert.

 

 

Unsere tierischen Begegnungen:

Schlangen 3

Papageien 14

Nasenbär 1

Ein für uns unbekanntes schwarz weisses Felltier 1

Viele verschiedene Vogelarten